«Trojanische Pferde», wie vegane Eier, veganer Thunfisch aus der Dose, Hafermilch oder Tofu-Burger, scheinen der beste Weg zu sein, um Algen, Soja, Tofu, Grünkern oder Hafer in die Mägen der Menschen zu bekommen. Müssen vegane Produkte tatsächlich dem tierischen Original ähneln, um sie Konsumentinnen und Konsumenten schmackhaft zu machen?
Das australische Foodtech-Startup Vow stellte in einem Amsterdamer Museum eine (nicht-essbare) «Urzeit-Boulette» vor, die aus Mammuth-DNA gewonnen worden war. Mit dieser Aktion, die zumindest in der Food-Bubble viel Aufmerksamkeit bekam, soll die Debatte über kultiviertes Fleisch belebt werden. Welche Gefahren und Chancen bieten derartige Aktionen für das Marketing von alternativen Lebensmitteln?
Shownotes
Links zu Bettaf!sh & Oceanfruit
Tagesspiegel – Algen für Welt: Das Berliner Start-up Bettafish holt nachhaltige Lebensmittel aus dem Meer
Gründerszene – Investoren ist dieses vegane Ei-Startup Millionen wert – was ist so besonders daran?
ZDF – Fleischverzehr in Deutschland auf Rekordtief
The Guardian – Meatball from long-extinct mammoth created by food firm
Forged by Vow – Introducing the Mammoth Meatball | The world’s first meat made out of the extinct Woolly Mammoth:
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