Ein Dschungel von unterschiedlichen Nachhaltigkeits-Labeln und -Begrifflichkeiten verwirrt zunehmend die Konsumentinnen und Konsumenten. Die EU will daher mit gesetzlichen Regelungen Ordnung schaffen. Ist solch eine Initiative nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt oder bewirkt sogar das Gegenteil von dem, was sie erreichen soll?
Inzwischen ist jedes Unternehmen nachhaltig oder will zumindest so wahrgenommen werden. Lassen sich mit dem Thema Nachhaltigkeit überhaupt noch Wettbewerbsvorteile erzielen? Oder ist Nachhaltigkeit als Differenzierungsfaktor nicht sogar ein Nachteil, da sie von vielen Menschen mit Verzicht und Freudlosigkeit verbunden wird?
Shownotes
Adweek – Household Brands Opt for Lower Profile at This Year’s UN Climate Summit
FoodNavigator – Climate labels at COP28 expected to influence food purchase behaviour
Süddeutsche Zeitung – Klimaschutz-Versprechen verschaukeln die Verbraucher
Horizont – “Werben mit Umweltaussagen wird erheblich teurer”
MarketingWeek – Unilever CEO: We will stop ‘force fitting’ purpose to our brands
Financial Times – Unilever’s new chief says corporate purpose can be ‘unwelcome distraction’
Handelszeitung – Heile Weleda-Welt – das war einmal
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